So funktioniert die Anwendung

Im ersten Schritt erfolgt das Matching, also die Verbindung des eigenen Artikelstamms mit der DMC-Datenbank – manuell oder über WGM Servicepartner. Die so gewonnenen DMC/IDMC-Codes werden in das ERP-System übernommen. Jeder Artikel im ERP-System ist nun mit einem eindeutigen IDMC- oder DMC-Code versehen – maschinenlesbar, standardisiert, eindeutig.

Ein Kunde stellt eine Angebotsanfrage – per E-Mail, PDF, EDI oder über ein Kundenportal. Enthält die Anfrage einen DMC- oder IDMC-Code, erkennt das System des Unternehmens – sofern es mit einer Lösung unserer zertifizierten Servicepartner arbeitet – automatisch, um welchen Artikel es sich handelt, ob er verfügbar ist, in welcher Ausführung und welche Alternativen möglich sind. Alle relevanten Informationen liegen dem Vertriebsmitarbeiter auf einen Blick vor. So kann in wenigen Sekunden ein fehlerfreies Angebot erstellt oder direkt eine Auftragsbestätigung generiert werden. Der gesamte Vorgang – von der Anfrage bis zur Lieferung – läuft digital, standardisiert und effizient.

Ein weiteres Element der Anwendung ist die Nutzung von QR- und Barcodes: Auf Belegen wie Anfragen, Angeboten, Lieferscheinen und Versandetiketten können DMC/IDMC als Barcode oder QR-Code ausgegeben werden. Die IDMC-Barcodes ermöglichen insbesondere im Lager oder an Wareneingängen mit bestehenden Scannern eine einfache Integration. Die QR-Codes enthalten zusätzlich die vollständige DMC-Information und führen – bei Scan – direkt zur Produktinformationsseite der DMC-Datenbank. Barcodes und QR-Codes auf Belegen und Etiketten sorgen dafür, dass auch Lager, Logistik und Wareneingang ohne Medienbruch arbeiten können.

Zurück
Zurück

Die Elemente des DMC-Systems

Weiter
Weiter

Lizenzmodell – Transparent und fair